Glossar - Störeffekte bei Immunoassays

Bei allen Arten von Immunoassays kann der Nachweis des Analyten, also die Bindung von Analyt und Antikörper, durch Störeffekte gestört werden. Dies sind unerwünschte bzw. unspezifische Bindungen, die zu fehlerhaften Messungen führen. Hierzu zählen biochemische Interferenzen wie Kreuzreaktionen, Matrixeffekte oder Störungen durch endogene Bestandteile der Probe. Außerdem gibt es Interferenzen, die durch störende Antikörper verursacht werden, wie z.B. HAMAs (Humane anti-Maus Antikörper, heterophile Antikörper oder Anti-animal Antibodies.

Hierzu zählen HAMA (Human Anti-Mouse Antibodies), Anti-Animal Antibodies, Heterophile Antikörper, Anti-idiotypische Antikörper und Anti-isotypische Antikörper

 Matrixeffekte, Kreuzreaktivitäten, Störungen durch endogene Bestandteile der Probe

CANDOR Bioscience GmbH
Simoniusstrasse 39
88239 Wangen, Germany

Phone +49 (0) 75 22 - 7952 70
Fax +49 (0) 75 22 - 7952 729
info@candor-bioscience.com